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Brüssel: Overcoming Ukraine’s Macroeconomic crisis

Wir sollten verstehen, dass die derzeitige makroökonomische Situation in der Ukraine nicht aus den Protesten, sondern aus der Wirtschaftspolitik der Jahre 2010 – 2013 resultiert, sagte Ricardo Giucci während des Lunchtalks bei Bruegel, einem Brüsseler Think Tank.

Giucci erklärte, dass die wirtschaftlichen Probleme der Ukraine durch drei populäre Politikmaßnahmen der letzten drei Jahre verursacht wurden: Dem festen Wechselkurs, den stark subventionierten Gaspreisen und einer expansiven Fiskalpolitik.

Die neue Regierung in Kiew arbeitet mit dem IWF zusammen und wird weitreichende Reformen bezüglich Wechselkurs, fiskalischer Konolidierung, Energiepreisen und Bankensystem implementieren müssen.

Nadiya Tsok von der ständigen Vertretung der Ukraine bei der EU informierte über die Prioritäten und erste Errungenschaften der neuen Regierung.

Nach den Statements startete eine lebendige Diskussion, in der weitere Fragen beantwortet werden konnten. Der detaillierte Eventbericht von Bruegel geht auf die Antworten ein.

Präsentation: „Overcoming Ukraine’s Macroeconomic Crisis»

Beraterpapiere zum Thema

PP/03/2013: „Fiscal consolidation in Ukraine: Why it is needed and how to do it“ »

PP/01/2013: „The impact of exchange rate changes on imports of capital and
high-tech goods: A quantitative assessment“ »

PP/05/2012: „Towards a sustainable and growth supportive FX policy in Ukraine“ »

PP/02/2012: „Adjusting gas prices to unlock Ukraine’s economic potential“ »

PP/02/2011: „The Banking Sector in Ukraine: Past Developments and Future Challenges“ »



 
 
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